Über unseren Garten

Unser Garten ist 500 qm² groß. Mein Mann und ich haben ihn mit dem Haus 2008 übernommen. Zuvor war es der Garten meiner Großeltern, deshalb habe ich gleich viele schöne Erinnerungen mit dem Garten verbunden. Früher war er hauptsächlich Nutzgarten, bis ihn meine Großeltern nicht mehr bewirtschaften konnten. So bestand er zum Zeitpunkt unseres Einzugs hauptsächlich aus pflegeleichter Wiese und einigen mittlerweile zu großen Tannen im Vorgarten. Seit wir eingezogen sind hat sich nach und nach viel verändert unsere Familie ist gewachsen und der Garten ist für meine Familie und mich zu unserem kleinen Paradies geworden, mit schönen Staudenbeeten, gemütlichen Plätzchen, einem Gemüsegarten und vielem mehr.

Hereinspaziert, wie der Garten entstand

Hereinspaziert,


Ein Menschheitstraum:
Die Erde in einen blühenden Garten zu verwandeln.
Wer Träume verwirklichen will,
muss tiefer träumen und wacher sein als andere.
Karl Foerster





Auf dieser Seite möchte ich gerne von unserem Garten erzählen, wie er entstanden ist und mit den Veränderungen unseres Lebens mitgewachsen ist.

Der Garten ist für mich wie ein Tor zu einer magischen Welt ich staune jeden Tag über die wunderbaren Dinge die, die Natur dort für mich bereithält. Er erdet mich und lässt mir den Freiraum, mit meiner Fantasie und meinen Hände, eine Zauberwelt zu schaffen, die dann durch ihre eigene Dynamik wiederum mich verzaubert.

Zusammengefasst kann ich nur bestätigen, was alle Gärtner behaupten,es ist der Garten Virus, der einen nicht mehr los lässt.

Durch das Gärtnern im eigenen Garten habe ich meine leidenschaftliche Begeisterung für die Gestaltung mit Stauden und Gehölzen entwickelt und weil ich meine Begeisterung gerne mit anderen Menschen teile, kam einer Freundin die Idee, ich könnte das doch auf diese Weise tun.

Das Schöne für mich ist die Verbundenheit mit der Natur ich erlebe mich und meine Familie im Garten als Teil dieser wunderbaren Welt.
Diese Verbundenheit mit der Natur und die damit einhergehende Wertschätzung des Lebens ansich möchte ich gerne teilen,
mit meinen Lieben und allen Menschen die, wie wir diesen Zauber sehen können.  
Für mich ist das Wechselspiel zwischen dem planenden Mensch und der sich immer wieder neu entwickelnden,
unvorhersehbaren Natur, die manchmal ganz alleine die wunderschönsten Kompositionen erschafft, dass was mich erfüllt.


Wie Alles Begann 

Hier möchte ich euch berichten wie unser Garten entstanden ist Gartenteil für Gartenteil und wie er sich verändert hat mit und durch uns


Unser Garten war ein Grundstück von den Großeltern geerbt mit drei mächtig großen Tannen vor der Terrasse, dort gepflanzt von der Großmutter, die Ihren Schwarzwald so liebte und ihn in der neuen Heimat am Fuße der Schwäbischen Alb sehr vermisste. Umrahmt war der vordere Garten von einer Strauchrosen Hecke mit sehr viel Unkraut dazwischen, an der ich mir mehrmals die Hände blutig stach beim Versuch dieses zu entfernen. Im hinteren Teil stand ein schöner großer Mirabellenbaum, den im ersten Jahr nachdem wir eingezogen sind, ein Sturm zerstörte. Eine Sauerkirsche mit einem, gefühlt zehn Meter hohem Stamm und mini Krone und ein kleines Apfelbäumchen umringt von jeder Menge Wiese. Vom alten Garten ist heute nicht mehr viel übrig außer dem Apfelbaum, der uns jedes Jahr mit super leckerem rosa Apfelmus beschenkt und einer von Omas Strauchrosen, die mich immer an sie erinnert. Außerdem eine Clematis viticella, von Opa, die Unzerstörbare,  von den Mitarbeitern unseres Energieanbieters unter einem Erdhaufen begraben abgebrochen und zerstückelt,  jetzt zeigt sie an der Garagenwand stolz ihre ganze unerschütterliche Pracht.

Als wir in das Haus eingezogen sind habe ich mich noch nicht so für das Gärtnern interessiert. Ich denke das der Garten an sich ,dass er da war und wie er auf mich einwirkte, als ich anfing in ihm zu Gärtnern, meine Leidenschaft entfachte und es war ein Funke der rasend schnell das Feuer der Gartenleidenschaft auflodern ließ.
Meine erste Tat war ein bereits vorhandenes Schattenbeet. Besser gesagt ein Hang bepflanzt mit Fetthenne die aber im Schatten nicht so richtig wollte und bei jedem Regen mitsamt einem Teil Erde den Hang hinunter rutschte. Das nervte mich so sehr, dass ich anfing Terrassen anzulegen, abgestützt von Natursteinmauern, damit die Erde nicht mehr abhaut. Anschließend begann ich Schattenpflanzen zu pflanzen, Funkien hosta, Farne, Fingerhut digitalis und blauer Lerchensporn corydalis den ich als wahren Schatz empfand weil sein blau so wunderschön strahlt dazu kamen mit der Zeit noch viele andere Pflanzenschätze. Es gelang und sah auch noch gut aus.

Der Umgang mit der Erde, den Pflanzen ,der Natur, erfüllte mich mit Ruhe und Zufriedenheit und gab mir ein inneres Gleichgewicht und vor allem, machte mir das Anlegen dieses kleinen Gartenteils Lust auf mehr. So sind im Laufe der Jahre Beete entstanden Gartenräume haben sich entwickelt. Es entstanden Hügel, Mauern, Wasserstellen und sogar ein Pavillon und eine Pergola. Immer tatkräftig unterstützt hat mich mein Mann und es hat nicht lange gedauert bis meine Begeisterung auch ihn angesteckt hatte. Seit dem ist mein Interesse am Wissen über Gartengestaltung und die Verwendung von Pflanzen ist stetig mit gewachsen. Seht selbst😊


Der Vorgarten, eine Hecke aus unterschiedlichen Gehölzen und geschwungene Stufenrabatten


Der Vorgarten war, nach dem Schattenbeet, der zweite Gartenteil den ich gestaltet habe. Dabei bin ich schon etwas methodischer und geplanter vorgegangen als bei meinem ersten Beet. Für diesem Gartenteil habe ich den ersten, sehr einfachen Plan angefertigt. Der erste Schritt bestand darin mir ein Thema für diesen Gartenteil zu überlegen. Ich träumte in meiner Fantasie von einem verzauberter Wald- und Wiesen-Garten, deshalb habe ich mich auch bei den Beeten für organische Formen entschieden, es sollte natürlich wirken. Dann habe ich mir Gedanken über die Einfriedung zur Straße hin gemacht. Ich wollte auf keinen Fall mehr so auf dem Präsentierteller sitzen, wie es bisher auf unserer Terrasse war. Das bedeutete es musste irgendwie ein Sichtschutz her. Meiner Meinung nach passte zu einem Wald- und Wiesen-Garten am besten eine Hecke, bestehend aus unterschiedlichen Gehölzen. Also hab ich überall in Baumschulen, Gartenzentren und im Internet recherchiert und mir dann einige passende Gehölze ausgesucht. Auf meinem Plan habe ich grob die Beete eingezeichnet und mir anschließend Bilder dieser Gehölze ausgedruckt, die ich dann solange auf dem Plan arrangiert habe bis sie für mich den passenden Platz hatten. Dabei habe ich auch die angegebene Wuchshöhe beachtet und sie so gesetzt, dass die größeren Gehölze wenn sie ausgewachsen sind Beispielsweise ein hohes Nachbarhaus verdecken würden und die niedrigeren den Blick auf eine schöne Zierkirsche des Nachbarn noch zulassen. Außerdem war mir die Blattstruktur und die Blattfarbe sowie die Blühtezeit wichtig. Es sollte möglichst lange blühen und ich habe bevorzugt zu Gehölzen gegriffen, die auch nach der Blüte noch durch ihre schönen Blätter ein abwechlungsreiches, schönes Bild abgeben würden. In den Farben habe ich mich auf Weiß- Lila-Blautöne und ein wenig Rosa beschränkt. Der Vorgarten ist ein eher kleinerer Gartenteil und ich wollte durch eine  harmonische Farbkombination dem Garten eine ruhiger Optik verleihen. Die Gehölze habe ich mit Stauden als Unterpflanzung ergänzt, wobei ich wirklich sagen muss das schon viele der anfangs gepflanzten Stauden dann irgendwann im Laufe der Jahre nochmal ihren Platz gewechselt haben. Es wäre sicher besser gewesen wenn ich auch bei den Stauden planerischer vorgegangen wäre aber man lernt ja auch aus der Erfahrung.






Der hintere Garten, ein Pavillon, ein Gemüsegarten, zwei Terrassen und eine Natursteinmauer


Aufgenommen beim Bau des Pavillons. Als wir den Garten erbten bestand er hauptsächlich aus Wiese,
die braunen Bereiche haben wir umgefräst, dort entstanden später links der Gemüsegarten  und rechts ein Beet.
So sieht der hintere Garten heute aus
Im hinteren Gartenteil, der etwas tiefer als der Rest des Grundstücks liegt, gab es erst mal einen groben Plan, was alles in diesem Gartenteil verwirklicht werden sollte. Als erstes haben wir mit dem Bau einen sechseckigen Pavillon aus Naturstämmen begonnen. Da unsere Terrasse im Vorgarten zu diesem Zeitpunkt von der Strasse aus noch sehr einsehbar war, hatten wir immer das Gefühl dort zu sehr auf dem Präsentierteller zu sitzen. Ein ungestörtes Entspannen war nicht möglich. Ständig kam jemand vorbei, der uns nett Grüßte, worüber wir uns natürlich auch freuten aber so entstand der Wunsch nach einem Rückzugsort, an dem man auch mal ganz in Ruhe die Füße hochlegen kann ohne den netten Mitmenschen ihr freundliches Grüß Gott erwidern zu müssen. So ist der Pavillon entstanden , unser guter Freund Tobi hat uns geholfen unseren Wunsch zu realisieren. Er ist Zimmermannsmeister und ohne ihn und seine zupackende, hilfsbereite Art würde unser Garten heute wahrscheinlich nicht so aussehen.
Der Pavillon

Von innen, ein gemütliches Plätzchen zum entspannen und die Seele baumeln lassen
Nach dem der Pavillon stand, haben wir den Gemüsegarten gebaut. Es war immer mein Wunsch auch etwas eigenes Gemüse anzubauen. Der Garten meiner Großeltern war früher auch zum Teil zur Selbstversorgung angelegt, was mich Gefühlsmäßig in dem Wunsch nach einem kleinen Gemüsegarten bestärkte. Der erste Schritt bestand darin die Himbeeren und Brombeeren, die noch vorhanden waren an den Pavillon zu pflanzen. Ich wollte gerne einen Gemüsegarten aber er sollte auch ästhetisch schön aussehen und was war da nahe liegender als ein Klostergarten. Die Symmetrie des Weggekreuztes im Klostergarten, fand ich sehr schön und auch sehr passend für die Ecke in der der Gemüsegarten vorgesehen war, denn diese Ecke hatte nämlich die Form eines Quadrates. Dann kam noch das Schneckenproblem, dass wir im hinteren Garten hatten dazu, alle bisherigen Versuche etwas anzupflanzen waren kläglich gescheitert. Wir hatten so viele Schecken, die sich unter den dunklen feuchten Gebüschen pudelwohl fühlten, dass innerhalb kürzester Zeit alles weg gefressen war was ich bisher gepflanzt hatte. Also mussten wir den Gemüsegarten möglichst ungemütlich für die Schneckenplage gestalten. So kam ich auf die Idee das Wegekreuz aus kantigem feinen Split zu machen und so die erste Barriere für die Schnecken zu schaffen. Die zweite Hürde sollten 4 Hochbeete sein, über die, die Tierchen dann erst einmal klettern mussten. Da wir die Hochbeete aber nicht alle 8 Jahre erneuern wollten und auch eher vorhatten sie als eine Dauerkultur anzulegen , haben wir uns dafür entschieden die Hochbeete aus Naturstein zu bauen. So waren sie Dauerhaft und wir konnten mit den Steinen die Hochbeete auch gut in der Form eines Klostergartens bauen. Ein weiteres gutes Argument für die Steine war das sie die Wärme speichern würden, was wahrscheinlich auch die Erntezeit etwas verlängern würde. So sind die Hochbeete aus Stein entstanden , den Gemüsegarten haben wir noch mit einem Staketenzaun eingefasst um ihn vom restlichen Garten auch optisch zu trennen. Das Tor am Eingang des Gemüsegartens ist einem japanischen torii nachempfunden, da ich schon zu dieser Zeit die Vorstellung hatte, dass der Rest des Gartens ein ruhiger Garten werden sollte mit Elementen aus dem japanischen Teegarten.
Ich hatte zu dieser Zeit sehr viel Stress in der Arbeit und war ganz fasziniert von der Philosphie des japanischen Teegartens, in dem man beim Betreten den Alltag hinter sich lässt und in einer naturnahen entspannten Atmosphäre zur Ruhe kommen kann um wieder zu sich zu finden. Natürlich war mir klar das es kein original japanischer Garten werden würde aber ich wollte diese Philosophie im Hinterkopf behalten und damit meinen ganz eigenen Rückzugsort schaffen.







Das habe ich auch dann bei der Gestaltung der Staudenbeete im übrigen Garten berücksichtigt, sie sollten eine gewisse Ruhe ausstrahlen aber auch nicht langweilig für das Auge wirken. Der gesamte restliche Garten ist mit dem Hintergedanken gestaltet einen Ort des Friedens und der Ruhe zu schaffen. Wie in den japanischen Gärten ist er im weitesten Sinne der Natur nachempfunden und greift auch einige japanische Elemente auf darunter Steingruppierungen, geformte Nadelgehölze und beschnittene Azaleen und Eiben Sträucher. Die Beete sind in zwei unterschiedliche Arten aufgeteilt einmal die minimalistisch bepflanzten Inselbeete und dann noch die in großen Schwüngen verlaufenden Blattschmuckbeete. Die Inselbeete habe ich mit Gräsern, Farnen und Bodendeckern bepflanzt, eine sehr minimalistische Bepflanzung die, die gewünschte Ruhe ausstrahlen sollte und dann noch die in langen Schwüngen verlaufenden Blattschmuckbeete, die vor allem durch unterschiedliche Farbnuancen die von gelbgrün bis braungrün reichen, bestechen und durch ihre unterschiedlichen Blattstrukturen ein für das Auge abwechslungsreiches aber trotzdem nicht zu aufgeregtes Bild sorgen sollten. Eine Besonderheit gibt es noch bei der Auswahl der Pflanzen und der Gehölze, die ich verwendet habe. Ich habe ich ein besonderes Augenmerk auf die Herbstfärbung gelegt. So zündet im hinteren Garten ,der das ganze Jahr über eher schlicht und elegant wirkt im Herbst ein wahres Feuerwerk und auf einmal explodieren hier die Farben die sich das ganze Jahr über zurück halten. Ich liebe den Herbst und fand die Idee, dass dieser ruhige Gartenteil, hier im Herbst noch seinen großen Auftritt hat, an dem er pompös, auffällig und laut in seiner Anmutung ist, irgenwie zauberhaft.
















Für den nächsten Abschnitt des Gartes gab es sehr lange einen wirklich konkreten Gartenplan. Nur die Größe des Projektes hat mich so lange von der Umsetzung abgehalten. Letztlich war es mein Mann, der den ersten Spatenstich machte und unser bisher größtes Projekt, den Bau einer Steinmauer mit zwei angrenzenden großen Terassen und einer kleinen in Angriff nahm. Ja drei Terrassen klingt etwas übertrieben, ich weiß aber wir haben mit der Beschaffenheit des Geländes geplant und so sogar noch Gartenfläche gewonnen. Außerdem konnten wir einen Teil des Aushubs, der vom Fundament der Mauer angefallen ist ,so wieder verwenden um die Schattenterrasse anzulegen. Irgendwie kann man auch nicht genug Sitzplätze im Garten haben, wie ich finde. Jede der Terrassen hat einen ganz bestimmten Zweck, eine Holz Sonnenterrasse mit Liegen um sich in praller Sonne vor der Steinmauer zu sonnen und anschließend kann man sich unter der angrenzenden Gartendusche eine kleine Abkühlung verschaffen.  Die obere Terrasse bietet Tagsüber Schatten und in den letzten Stunden am Abend Sonne, dort essen wir sehr gerne ungestört mit Blick über unser grünes Reich. Die kleine Terrasse ist über unserem Wasserspeicher und ein wunderbares Plätzchen um sich im kühlen Schatten des Hauses in der Hängematte auszuruhen. Dieses Projekt war auch gleichzeitig der Beginn meines Gartenblogs. Es war ein so aufwendiges Gartenprojekt, dass von uns allen so viel Kraft und Einsatz gefordert hat und unseren Garten maßgeblich verändert hat. Das hat mich veranlasst darüber zu berichten um anderen Mut zu machen auf das Abenteuer Garten, dass ganz wunderbar ist in seinen Herausforderungen und in dem was daraus entstehen kann auch wenn man nicht viel Geld zur Verfügung hat und keinen Profi zur Hand. Wir haben für unsere Natursteimauer günstigere gebrauchte Steine gekauft, Materialpreise verglichen und vor allem alles in Eigenarbeit und mit der Hilfe von starken Freunden gebaut und ich finde es ist ganz toll geworden.Wenn ihr genaueres über den Bau erfahren wollt findet ihr das also im passenden Post schaut gerne rein,
eine Natursteinmauer aus Muschelkalk


Blick von oben auf den Garten


Die Mauer vom Pavillon aus




Die obere Terrasse mit Blick über den Garten und schöner Abendsonne. tagsüber ist sie ein luftiges Schattenplätzchen


Blick von der kleinen Terrasse zur Sonnenterrasse

8 Kommentare:

  1. Wow, ich bin wirklich beeindruckt, der Garten sieht einfach klasse aus. Die ganze Arbeit hat sich definitiv gelohnt.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  2. Vielen Dank lieber Wolfgang für dieses Kompliment. Ich freu mich sehr wenn es Anderen auch gefällt. Ja oft war es wirklich harte Arbeit aber irgendwie kostet uns jedes Projekt nicht nur Schweiß und Nerven sondern macht auch Spaß. Alles in Allem finden wir am Ende immer, dass wir als Team die Arbeiten ganz gut geschafft haben und sind auch ein bisschen stolz darauf. Wenn dann am Ende noch so ein nettes Lob von außen kommt dann ist es doch alle Mühe Wert gewesen.
    Ganz liebe Grüße zurück

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  3. Ja, das kenn ich... der Gartenvirus kann einen ganz schön erwischen! Mir ging das ähnlich! Mit null Ahnung hab ich vor fast 20 Jahren den Garten meines Schwiegervaters übernommen. Und irgendwie hat mich der Virus seitdem nicht mehr losgelassen. Mittlerweile gärtnere ich in zwei Gärten. Seit wir in ein eigenes Haus gezogen sind, habe ich noch einen kleinen Garten!
    Bin schon gespannt, was Du weiter aus Deinem Garten berichten wirst...
    Viele Grüße von
    Margit

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    1. Aber es ist ein sehr schöner Virus :) zwei Gärten alle Achtung, kann ich da nur sagen. Ja ich habe auch mit null Ahnung angefangen aber für mich war es immer irgendwie ein behutsames mitwachsen, meiner gärtnerischen Fähigkeiten, mit dem Garten selbst. Klar macht man Fehler aber wenn man gut beobachtet merkt man es relativ schnell und nächstes Mal weiß man schon mehr. Das ist auch eines der schönen Dinge am gärtnern und dann gibt es auch noch so nette Menschen wie dich mit zwanzig Jahren Garten Erfahrung, da kann ich mir bestimmt auch noch was abschauen.
      Liebe Grüße Saskia

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  4. Ich bin beeindruckt. Die Mauern, Terrassen und Treppe - alles wunderschön angelegt und genau mein Ding. ich wünschte ich könnte genau so schalten und walten. Bei einem gemieteten Haus mit Garten ist das aber leider nicht immer machbar.
    Liebe Grüße
    Claudia

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  5. Hallo liebe Claudia,
    Vielen Dank das freut mich. Ja das stimmt schon bei einem gemieteten Haus muss man größere bauliche Veränderungen im Garten schon mit dem Vermieter absprechen aber meiner Meinung nach kann sich ja jeder Vermieter nur über einen schön angelegten Garten auf seinem Grundstück freuen. Euren Küchengarten finde ich zum Beispiel eine große Bereicherung für das Grundstück.
    Liebe Grüße Saskia

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    1. Vielen Dank, Saskia. Mit privaten Vermietern kann man meist vernünftig reden. Leider sehen das große Vermietungsgesellschaften - wie in unserem Fall - ganz anders.
      Alles was aus der 0815-Norm fällt könnte irgendwann Kosten verursachen und darf daher nicht sein.
      Liebe Grüße
      Claudia

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    2. Das ist aber sehr schade. Manche Leute haben eben kein Verständnis für Natur und Garten. Dabei können wir doch in unserer Zeit über jeden Quadratmeter der natürliche Vielfalt und somit Lebensraum für Tiere und Insekten bietet dankbar und froh sein. Ich kann sowas nicht Verstehen echt traurig aber dann habt ihr mit eurem tollen Gemüsegarten umso mehr daraus gemacht großes Kompliment.
      Liebe Grüße Saskia

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